[Rezension] Es war einmal in Hollywood | Quentin Tarantino

Titel:Es war einmal in Hollywood
Autor:Quentin Tarantino
Übersetzer*innen:Thomas Melle und Stephan Kleiner
Format:E-Book
Preis:19,99 €
Seitenzahl:416 Seiten
Verlag:Kiepenheuer & Witsch
ISBN:978-3-462-00228-7
Bewertung:2,5 Sterne

Rezensionsexemplar

Inhalt

Los Angeles, Hollywood 1969:

Der einstige Star einer eigenen Fernsehserie wird heute nur noch als Schurke gebucht. Rick Dalton versucht seine Sorgen in unzähligen Whiskey Sours zu ertränken. Als ein Anruf aus Rom sein Schicksal entweder zum Guten oder noch weiter in den Abgrund reißen kann… Neben Rick gibt es immer auch sein Stuntdouble Cliff Booth, der aufgrund von Engpässen was Jobs betrifft, kurzerhand als Fahrer für Rick arbeitet, denn dieser hat keinen Führerschein mehr.
Direkt neben Rick ziehen die junge Schauspielerin Sharon Tate, die ihre Heimat Texas verließ, um sich den TRaum von Hollywood zu erfüllen, was ihr mit Erfolg gelang, und ihr Ehemann Regisseur Roman Polanski ein.
Am Rande der Gesellschaft bewegen sich aber auch ein Haufen Hippies, welche Charles Manson als ihren spirituellen Führer betrachten, der eigentlich nur ein wichtiges Ziel im Kopf hat: ein Rock’n’Roll-Star zu sein…

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Montagsfrage: Film besser als Buchvorlage?

montagsfrage

Hallo ihr Lieben, 

ich hoffe ihr seid schön in den Montag gestartet! Ich hatte heute meinen ersten Arbeitstag am zweiten Job, den ich während der Ferien mache. Im Vergleich zum vorherigen ist es her alles etwas lockerer und angenehmer. Allerdings bin ich viel allein, deshalb spiele ich tatsächlich mit dem Gedanken über audible ein Hörbuch anzumachen. Aber wahrscheinlich traue ich mich das dann doch nicht xD Bevor ich an meinen Schreibtisch sitze, um noch zu lernen möchte ich aber nun die Montagsfrage von Antonia beantworten:

Gab es schon einmal einen auf einem Buch basierten Film, den du besser als das Buch fandest?

Grundsätzlich bin ich als Buchblogger ja ein Verfechter des „Ich lese zuerst die Bücher und dann schaue ich mir den zugehörigen Film an“ und halte mich da Großteils auch daran. Ich mag Buchverfilmungen meistens recht gerne aber sie kommen eben nicht an meine eigene Fantasie heran. Deshalb möchte ich bei Büchern, die mich besonders reizen, am liebsten nichts vom Film sehen. Sonst werde ich sehr schnell von gecasteten Schauspielern beeinflusst und habe ein vorgefertigtes Bild von bestimmten Charakteren im Kopf, die ohne dieses Zutun vielleicht ganz anders ausgesehen hätten.
Nur bei einem Buch fand ich die Verfilmung deutlich besser und das ist „Von wegen Liebe“ von Kody Kaplinter. Den dazugehörigen Film „The DUFF“ fand ich wirklich toll. Er war unglaublich lustig, an den richtigen Stellen romantisch und wirklich toll besetzt. Das Buch hingegen hat mir weder die Liebesgeschichte, noch die Botschaft am Ende richtig rüber gebracht. Ich habe mich beim Lesen nahezu gelangweilt. Den Film schaue ich mir immer wieder gerne an, vor allem dann, wenn mir nach Lachen ist.

Wie ist das bei euch? Habt ihr auch ein Film, der euch mehr überzeugen konnte als das dazugehörige Buch? 

Habt noch einen schönen Montag!
Anna

Montagsfrage: Hörbücher und Bücher – grundverschieden oder gleich?

montagsfrage

Hallo ihr Lieben! 

Endlich finde ich wieder Zeit für die Montagsfrage! Letzte Woche habe ich den Start zum neuen Host-Blog von Antonia Lauter und Leise leider verpasst. Diese Woche bin ich aber wieder dabei und möchte meine Tradition nun beibehalten. Es fällt mir momentan immer noch schwer wieder ins bloggen und lesen hinein zu finden aber ich kämpfe mich wacker durch und versuche meine „Rückstände“ irgendwie wieder aufzuholen. Ich habe gerade das Gefühl ein wenig in ein Loch zu fallen, weil ich mich kaum mehr fürs Lesen oder bloggen begeistern kann.. deshalb also erst einmal wieder die Montagsfrage, damit ich mich langsam wieder daran gewöhne meinen Blog weiter zu pflegen. Ich hoffe sehr, dass es mir hilft und ich dann bald wieder komplett durchstarten kann.

Ist Hörbuch-Hören für dich mit „klassischem“ Lesen gleichzusetzen? Oder ist beides für dich grundverschieden? 

Ich höre definitiv gerne Hörbücher und bin Fan von vertonten Büchern. Meistens nutze ich diese für Bücher, die sehr dick sind, damit ich unterwegs nicht auf das Buch verzichten muss (1000 Seiten Schinken nehme ich einfach ungern irgendwohin mit). Das heißt ich lese und höre viel parallel und empfinde das als sehr angenehm. Allerdings kommt es natürlich sehr stark auf den Sprecher des jeweiligen Hörbuchs an. Wenn ich damit überhaupt nicht zurecht komme, dann wird das Hörbuch auch nicht gehört. Der Sprecher muss für mich passen, sonst hilft alles nichts. Grundsätzlich würde ich deshalb sagen, dass Hörbuch hören und „klassisches“ Lesen schon dasselbe sind. Schließlich bekommt man (bei ungekürzten Versionen) denselben Input. Der einzige kleine aber feine Unterschied ist die Interpretation. Es ist Tatsache, dass jemand, der ein Buch vorliest, seine eigene Interpretation transportiert. Als Hörer hat man somit keine andere Wahl, als dieser Interpretation zu folgen. In dem Sinne ist hören und lesen eben nicht ganz gleichzusetzen. Beim Lesen muss man seine eigene Interpretation finden, beim Hören wird sie einem vorgelegt. Das muss nichts Schlechtes sein aber manchmal passt es vielleicht nicht und man wird mit einem Buch nicht warm, das selbst gelesen, vielleicht sehr viel angenehmer gewesen wäre.
Somit ist meine Antwort auf diese Frage ein sowohl als auch: im Prinzip ist Hörbuch hören und lesen dasselbe und doch gibt es Unterschiede, die beides voneinander trennen.

Wie seht ihr das? 

Habt noch einen schönen Montag!
Anna

Montagsfrage: Buch vs. Film

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Hallo ihr Lieben!

Es geht mal wieder drunter und drüber bei mir und aus diesem Grund kam letzte Woche auch nur ein Post hier online. Ich habe ziemlichen Arbeitsstress an der Hochschule und meine Wochenenden haben eigentlich nichts mit Erholung zu tun.. meine Lesezeit ist gleichzeitig auch noch sehr begrenzt und deshalb wird es hier die nächsten Tage / Wochen, wohl weiterhin etwas ruhiger bleiben. Allerdings kommt diese Woche aufjedenfall noch die Rezension zu „Es“ von Stephen King, das Buch habe ich nämlich am Freitag beendet.
Heute gibt es aber endlich mal wieder die Montagsfrage von Buchfresserchen Svenja!

Wenn du weder Buchverfilmung noch Buch kennst, was würdest du zuerst anschauen / lesen?

Diese Frage ist eigentlich recht einfach zu beantworten: ich versuche immer zuerst das Buch zu lesen. Mir fällt es immer leichter zuerst das Buch gelesen zu haben und anschließend den Film zu sehen als andersherum. Ich kann euch gar nicht genau sagen weshalb das so ist aber meistens lese ich das Buch nicht mehr, wenn ich den Film schon gesehen habe. Andersherum habe ich das Problem nie. Sollte ich es nicht schaffen ein Buch vorher zu lesen, dann kann es sogar sein, dass ich den Film erst gar nicht schaue. Bücher geben mir oftmals einfach mehr, als die Filme und deshalb möchte ich lieber alles zuerst lesen als sehen.

Wie ist das bei euch? Lest ihr zuerst das Buch oder schaut ihr lieber den Film?
Habt einen schönen Start in die neue Woche!

Anna

[Rezension] Rogue One – Eine Star Wars Story | Alexander Freed

RogueOne_rezension

Inhalt

Das Imperium weitet seine Macht immer weiter aus und beunruhigende Gerüchte dringen durch die Galaxis. Die Rebellion erfährt, dass das Imperium an einer unglaublichen Waffe arbeitet, die sämtliche Welten unterjochen wird. Der Bau dieser Raumstation mit unfassbarer Zerstörungskraft scheint bald beendet und das Schicksal des gesamten Universums liegt in den Händen einer einzigen Rebellengruppe..

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